Event Type Sonderausstellung
März
10März(März 10)11:0025Jun.(Jun. 25)18:00Ingo Arndt: Zurück in die Zukunft – Honigbienen im Wald
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Von uns Menschen weitgehend unbemerkt, gibt es sie noch immer: wilde Honigbienen in unseren Wäldern! Die Kolonien kleiner Waldinsekten leben hoch oben in verlassenen Baumhöhlen
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Von uns Menschen weitgehend unbemerkt, gibt es sie noch immer: wilde Honigbienen in unseren Wäldern! Die Kolonien kleiner Waldinsekten leben hoch oben in verlassenen Baumhöhlen und trotzen den Elementen. Optimal an ihren natürlichen Lebensraum angepasst sind die Bienenvölker widerstandsfähiger als ihre heimischen Artgenossen. Wie leben sie? Was macht sie so erfolgreich? Antworten auf diese Fragen gibt der international renommierte Naturfotograf Ingo Arndt in seiner neuen Ausstellung „Zurück in die Zukunft – HONIGBIENEN IM WALD“, in der er erstmals das verborgene Leben wilder Honigbienen dokumentiert. Bisher unveröffentlichte Bilder direkt aus einer Baumhöhle, in der ein Honigbienenvolk lebt, zeigen das perfekt koordinierte Leben im Bienenstock bis ins letzte Detail.
Gebühr: Museumseintritt, Eintritt zur Ausstellungseröffnung frei
Katalog zur Ausstellung 38,- Euro.
Ingo Arndts Fotografien werden hauptsächlich in inter- nationalen Magazinen veröffentlicht, darunter National Geographic, GEO, Terra Mater und BBC Wildlife. Für seine Fotografien erhielt er zahlreiche internationale Auszeichnungen. Mehrere seiner Bilder waren Gewinner des „Wildlife Photographer of the Year Competition“ und des „GDT European Wildlife Photographer of the Year“. www.ingoarndt.com
Zeit
März 10 (Sonntag) 11:00 - Juni 25 (Dienstag) 18:00(GMT+01:00)
April
10März(März 10)11:0025Jun.(Jun. 25)18:00Ingo Arndt: Zurück in die Zukunft – Honigbienen im Wald
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Von uns Menschen weitgehend unbemerkt, gibt es sie noch immer: wilde Honigbienen in unseren Wäldern! Die Kolonien kleiner Waldinsekten leben hoch oben in verlassenen Baumhöhlen
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Von uns Menschen weitgehend unbemerkt, gibt es sie noch immer: wilde Honigbienen in unseren Wäldern! Die Kolonien kleiner Waldinsekten leben hoch oben in verlassenen Baumhöhlen und trotzen den Elementen. Optimal an ihren natürlichen Lebensraum angepasst sind die Bienenvölker widerstandsfähiger als ihre heimischen Artgenossen. Wie leben sie? Was macht sie so erfolgreich? Antworten auf diese Fragen gibt der international renommierte Naturfotograf Ingo Arndt in seiner neuen Ausstellung „Zurück in die Zukunft – HONIGBIENEN IM WALD“, in der er erstmals das verborgene Leben wilder Honigbienen dokumentiert. Bisher unveröffentlichte Bilder direkt aus einer Baumhöhle, in der ein Honigbienenvolk lebt, zeigen das perfekt koordinierte Leben im Bienenstock bis ins letzte Detail.
Gebühr: Museumseintritt, Eintritt zur Ausstellungseröffnung frei
Katalog zur Ausstellung 38,- Euro.
Ingo Arndts Fotografien werden hauptsächlich in inter- nationalen Magazinen veröffentlicht, darunter National Geographic, GEO, Terra Mater und BBC Wildlife. Für seine Fotografien erhielt er zahlreiche internationale Auszeichnungen. Mehrere seiner Bilder waren Gewinner des „Wildlife Photographer of the Year Competition“ und des „GDT European Wildlife Photographer of the Year“. www.ingoarndt.com
Zeit
März 10 (Sonntag) 11:00 - Juni 25 (Dienstag) 18:00(GMT+01:00)
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Die Fakten zur Klimakrise – so Monika Lawrenz – sind nicht neu und seit Jahrzehnten unverändert. Sie werden nur immer detaillierter und präziser dargestellt. Trotzdem
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Die Fakten zur Klimakrise – so Monika Lawrenz – sind nicht neu und seit Jahrzehnten unverändert. Sie werden nur immer detaillierter und präziser dargestellt. Trotzdem führt dies nicht dazu, dass wir unser Verhalten ausreichend ändern. Liegt es daran, dass das vorhandene Wissen zumeist nur rational, zu wenig emotional dargestellt wird? Gibt es einen anderen Zugang, der uns berührt und zum Handeln verführt? Angesichts der komplexen Herausforderungen braucht es ein Denken in Alternativen, Vorstellungskraft, Intuition sowie die Fähigkeit, ungewöhnliche Verbindungen zu schlagen – eine kreative Kraft, die die technischen Möglichkeiten und wissenschaftlichen Erkenntnisse ergänzen muss. Womöglich kann die Kunst etwas zum Klimaschutz beitragen, was kein anderer Gesellschaftlicher Bereich leisten kann: Sie kann neue Perspektiven eröffnen!
Fotografien und Texte von Monika Lawrenz, Ralf Koch, Ute Duraj, Renate Buddrus, Helmut Schneider, Katja Hahne, Evelin Kartäuser und Anke Bastrop.
Gebühr: Museumseintritt, Katalog zur Ausstellung 50,- Euro, zur Ausstellungseröffnung ist der Eintritt frei.
Zur Ausstellung werden die Junior Ranger am Emsland Moormuseum, in verschiedenen Aktionen, ihre Arbeit im Naturschutz vorstellen.
Zeit
April 14 (Sonntag) 11:00 - Oktober 31 (Donnerstag) 18:00(GMT+02:00)
Mai
10März(März 10)11:0025Jun.(Jun. 25)18:00Ingo Arndt: Zurück in die Zukunft – Honigbienen im Wald
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Von uns Menschen weitgehend unbemerkt, gibt es sie noch immer: wilde Honigbienen in unseren Wäldern! Die Kolonien kleiner Waldinsekten leben hoch oben in verlassenen Baumhöhlen
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Von uns Menschen weitgehend unbemerkt, gibt es sie noch immer: wilde Honigbienen in unseren Wäldern! Die Kolonien kleiner Waldinsekten leben hoch oben in verlassenen Baumhöhlen und trotzen den Elementen. Optimal an ihren natürlichen Lebensraum angepasst sind die Bienenvölker widerstandsfähiger als ihre heimischen Artgenossen. Wie leben sie? Was macht sie so erfolgreich? Antworten auf diese Fragen gibt der international renommierte Naturfotograf Ingo Arndt in seiner neuen Ausstellung „Zurück in die Zukunft – HONIGBIENEN IM WALD“, in der er erstmals das verborgene Leben wilder Honigbienen dokumentiert. Bisher unveröffentlichte Bilder direkt aus einer Baumhöhle, in der ein Honigbienenvolk lebt, zeigen das perfekt koordinierte Leben im Bienenstock bis ins letzte Detail.
Gebühr: Museumseintritt, Eintritt zur Ausstellungseröffnung frei
Katalog zur Ausstellung 38,- Euro.
Ingo Arndts Fotografien werden hauptsächlich in inter- nationalen Magazinen veröffentlicht, darunter National Geographic, GEO, Terra Mater und BBC Wildlife. Für seine Fotografien erhielt er zahlreiche internationale Auszeichnungen. Mehrere seiner Bilder waren Gewinner des „Wildlife Photographer of the Year Competition“ und des „GDT European Wildlife Photographer of the Year“. www.ingoarndt.com
Zeit
März 10 (Sonntag) 11:00 - Juni 25 (Dienstag) 18:00(GMT+01:00)
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Die Fakten zur Klimakrise – so Monika Lawrenz – sind nicht neu und seit Jahrzehnten unverändert. Sie werden nur immer detaillierter und präziser dargestellt. Trotzdem
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Die Fakten zur Klimakrise – so Monika Lawrenz – sind nicht neu und seit Jahrzehnten unverändert. Sie werden nur immer detaillierter und präziser dargestellt. Trotzdem führt dies nicht dazu, dass wir unser Verhalten ausreichend ändern. Liegt es daran, dass das vorhandene Wissen zumeist nur rational, zu wenig emotional dargestellt wird? Gibt es einen anderen Zugang, der uns berührt und zum Handeln verführt? Angesichts der komplexen Herausforderungen braucht es ein Denken in Alternativen, Vorstellungskraft, Intuition sowie die Fähigkeit, ungewöhnliche Verbindungen zu schlagen – eine kreative Kraft, die die technischen Möglichkeiten und wissenschaftlichen Erkenntnisse ergänzen muss. Womöglich kann die Kunst etwas zum Klimaschutz beitragen, was kein anderer Gesellschaftlicher Bereich leisten kann: Sie kann neue Perspektiven eröffnen!
Fotografien und Texte von Monika Lawrenz, Ralf Koch, Ute Duraj, Renate Buddrus, Helmut Schneider, Katja Hahne, Evelin Kartäuser und Anke Bastrop.
Gebühr: Museumseintritt, Katalog zur Ausstellung 50,- Euro, zur Ausstellungseröffnung ist der Eintritt frei.
Zur Ausstellung werden die Junior Ranger am Emsland Moormuseum, in verschiedenen Aktionen, ihre Arbeit im Naturschutz vorstellen.
Zeit
April 14 (Sonntag) 11:00 - Oktober 31 (Donnerstag) 18:00(GMT+02:00)
Juni
10März(März 10)11:0025Jun.(Jun. 25)18:00Ingo Arndt: Zurück in die Zukunft – Honigbienen im Wald
Details
Von uns Menschen weitgehend unbemerkt, gibt es sie noch immer: wilde Honigbienen in unseren Wäldern! Die Kolonien kleiner Waldinsekten leben hoch oben in verlassenen Baumhöhlen
Details
Von uns Menschen weitgehend unbemerkt, gibt es sie noch immer: wilde Honigbienen in unseren Wäldern! Die Kolonien kleiner Waldinsekten leben hoch oben in verlassenen Baumhöhlen und trotzen den Elementen. Optimal an ihren natürlichen Lebensraum angepasst sind die Bienenvölker widerstandsfähiger als ihre heimischen Artgenossen. Wie leben sie? Was macht sie so erfolgreich? Antworten auf diese Fragen gibt der international renommierte Naturfotograf Ingo Arndt in seiner neuen Ausstellung „Zurück in die Zukunft – HONIGBIENEN IM WALD“, in der er erstmals das verborgene Leben wilder Honigbienen dokumentiert. Bisher unveröffentlichte Bilder direkt aus einer Baumhöhle, in der ein Honigbienenvolk lebt, zeigen das perfekt koordinierte Leben im Bienenstock bis ins letzte Detail.
Gebühr: Museumseintritt, Eintritt zur Ausstellungseröffnung frei
Katalog zur Ausstellung 38,- Euro.
Ingo Arndts Fotografien werden hauptsächlich in inter- nationalen Magazinen veröffentlicht, darunter National Geographic, GEO, Terra Mater und BBC Wildlife. Für seine Fotografien erhielt er zahlreiche internationale Auszeichnungen. Mehrere seiner Bilder waren Gewinner des „Wildlife Photographer of the Year Competition“ und des „GDT European Wildlife Photographer of the Year“. www.ingoarndt.com
Zeit
März 10 (Sonntag) 11:00 - Juni 25 (Dienstag) 18:00(GMT+01:00)
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Die Fakten zur Klimakrise – so Monika Lawrenz – sind nicht neu und seit Jahrzehnten unverändert. Sie werden nur immer detaillierter und präziser dargestellt. Trotzdem
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Die Fakten zur Klimakrise – so Monika Lawrenz – sind nicht neu und seit Jahrzehnten unverändert. Sie werden nur immer detaillierter und präziser dargestellt. Trotzdem führt dies nicht dazu, dass wir unser Verhalten ausreichend ändern. Liegt es daran, dass das vorhandene Wissen zumeist nur rational, zu wenig emotional dargestellt wird? Gibt es einen anderen Zugang, der uns berührt und zum Handeln verführt? Angesichts der komplexen Herausforderungen braucht es ein Denken in Alternativen, Vorstellungskraft, Intuition sowie die Fähigkeit, ungewöhnliche Verbindungen zu schlagen – eine kreative Kraft, die die technischen Möglichkeiten und wissenschaftlichen Erkenntnisse ergänzen muss. Womöglich kann die Kunst etwas zum Klimaschutz beitragen, was kein anderer Gesellschaftlicher Bereich leisten kann: Sie kann neue Perspektiven eröffnen!
Fotografien und Texte von Monika Lawrenz, Ralf Koch, Ute Duraj, Renate Buddrus, Helmut Schneider, Katja Hahne, Evelin Kartäuser und Anke Bastrop.
Gebühr: Museumseintritt, Katalog zur Ausstellung 50,- Euro, zur Ausstellungseröffnung ist der Eintritt frei.
Zur Ausstellung werden die Junior Ranger am Emsland Moormuseum, in verschiedenen Aktionen, ihre Arbeit im Naturschutz vorstellen.
Zeit
April 14 (Sonntag) 11:00 - Oktober 31 (Donnerstag) 18:00(GMT+02:00)
Juli
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Die Fakten zur Klimakrise – so Monika Lawrenz – sind nicht neu und seit Jahrzehnten unverändert. Sie werden nur immer detaillierter und präziser dargestellt. Trotzdem
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Die Fakten zur Klimakrise – so Monika Lawrenz – sind nicht neu und seit Jahrzehnten unverändert. Sie werden nur immer detaillierter und präziser dargestellt. Trotzdem führt dies nicht dazu, dass wir unser Verhalten ausreichend ändern. Liegt es daran, dass das vorhandene Wissen zumeist nur rational, zu wenig emotional dargestellt wird? Gibt es einen anderen Zugang, der uns berührt und zum Handeln verführt? Angesichts der komplexen Herausforderungen braucht es ein Denken in Alternativen, Vorstellungskraft, Intuition sowie die Fähigkeit, ungewöhnliche Verbindungen zu schlagen – eine kreative Kraft, die die technischen Möglichkeiten und wissenschaftlichen Erkenntnisse ergänzen muss. Womöglich kann die Kunst etwas zum Klimaschutz beitragen, was kein anderer Gesellschaftlicher Bereich leisten kann: Sie kann neue Perspektiven eröffnen!
Fotografien und Texte von Monika Lawrenz, Ralf Koch, Ute Duraj, Renate Buddrus, Helmut Schneider, Katja Hahne, Evelin Kartäuser und Anke Bastrop.
Gebühr: Museumseintritt, Katalog zur Ausstellung 50,- Euro, zur Ausstellungseröffnung ist der Eintritt frei.
Zur Ausstellung werden die Junior Ranger am Emsland Moormuseum, in verschiedenen Aktionen, ihre Arbeit im Naturschutz vorstellen.
Zeit
April 14 (Sonntag) 11:00 - Oktober 31 (Donnerstag) 18:00(GMT+02:00)